Holger wird von seiner Frau und Herrin unverhofft an seiner Arbeitsstelle überrascht. Nach peinlicher Inspektion der geleisteten Arbeit darf er erst einmal seinen kompletten Tageslohn an seine Ehegöttin abtreten. Dann ist die Kontrolle seines Keuchheitskäfigs an der Reihe. Hilflos mit Kabelbindern an den Händen und Beinen verschnürt ist er alsbald dem Sadismus seiner Herrin schutzlos ausgeliefert.
Peter bittet seine Eheherrin auf Knie das er doch endlich wieder Sex mit ihr haben darf. Irgendwas scheint er allerdings da, bei seiner neuen Rolle, falsch verstanden zu haben. Für die Unverschämtheit gibt es erst mal kräftig Hiebe mit der Peitsche. Sex bekommt er dann allerdings doch noch für, allerdings anders als er sich das vorgestellt hatte, denn leider wird nun sein Arsch gefickt.
Stefan weigert sich nun schon seit Jahren seine Frau zu lecken, denn dies wäre ja eklig! Eines morgens wacht er auf und muss feststellen, dass sein Penis nachts von seinem Eheweib in einem Keuschheitskäfig abgeschlossen wurde.
Da selbst 3 Tage verschlossen, ihn nicht umstimmen können, greift die Herrin zu einem Mund-Spreizer. Nun muss er lecken und auch noch sein zwangsweise rausgewichstes Sperma fressen.
