Name: Analmals
Brand: Evil Angel - Belladonna
SKU: MOV13646
Price: 18.9 EUR

00:00

2 von 5 Sternen
HD
3 Std. 38 Min.
2015
4 Szenen
Englisch

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Filmszenen

Szene 1

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Abella Danger & Vicki Chase - Analmals

HD
52 Min.
2015
Englisch

Szene 2

49 Min. Vorschau nur für eingeloggte Nutzer

Amirah Adara - Analmals

HD
49 Min.
2015
Englisch

Amirah Adara

Szene 3

48 Min. Vorschau nur für eingeloggte Nutzer

Dana Dearmond - Analmals

HD
48 Min.
2015
Englisch

Szene 4

1 Std. 8 Min. Vorschau nur für eingeloggte Nutzer

Lea Lexis - Analmals

HD
1 Std. 8 Min.
2015
Englisch

Über den Film

Film-Beschreibung

Wenn liebe Kätzchen zu Raubkatzen werden.

Serie:: Analmals
Video ID:: MOV13646
Studio:: Evil Angel - Belladonna
Regie:: Aiden Riley
Erscheinungsjahr:: 2015

FullHD: 1080p (5.7GB)
HD: 720p (3.42GB)
SD: 404p (1.81GB)
Mobile: 270p (1.07GB)

Pornostars aus diesem Film

Zu Abschnitt 1 / 9
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Zu Abschnitt 3 / 9
Zu Abschnitt 4 / 9
Zu Abschnitt 5 / 9
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Zu Abschnitt 9 / 9

Bewertungen

2 von 5 Sternen vor 5 Jahren

Ex 90

Potential verschenkt – so würde ich das ganze mal betiteln. Denn das Konzept, der als Katzen verkleideten Darstellerinnen, die zum Teil auch noch fleißig miauen, hat durchaus seinen Reiz und die ersten beiden Szenen waren auch echt ganz gut. Aber... naja ich fange erst einmal vorne an. Der Film beginnt mit zwei Kätzchen mit Schwanz-Analplug (da hätte man durchaus mehr draus machen können). Gute Performance und als Highlight gibt es zwei Doppeldildos, die sich von den Darstellerinnen gleichzeitig anal und vaginal geteilt werden – auf jeden Fall ein starkes Bild. Auch sonst bekommt man in dieser Szene, das was man erwarten konnte. Das war es mit den Dreier. Es folgen drei Boy-Girl-Szenen, von denen die erste echt gelungen ist. Die Begeisterung des Darstellers für sein Kätzchen ist wirklich spürbar und auch sonst ist das gezeigte eine solide Nummer. Jetzt kommen wir inhaltlich zu den Abers. Nachdem Dana Dearmond noch ein sehr gutes Ich-bin-ein-verspieltes-Katzenjunges-Intro hinlegt, geht es steil bergab – trotz einer akrobatischer Vorstellung ihrerseits. Sie und Mark Wood harmonieren überhaupt nicht miteinander und die Penetration mit dem Schwanz ihrer Verkleidung hätte echt nicht sein müssen. Tja und dann wird es richtig mies. Die letzte Szenen hatte meiner Meinung nach eigentlich nichts mehr mit Sex zu tun. Es wird am Hodensack gezogen, auf der Vorhaut herumgekaut (die Darstellerin kann mir noch so viel darüber erzählen wie geil Vorhäute sind – kaufe ich ihr nicht ab), Finger in den Penis gesteckt, Milch aus dem Anus gespritzt und Milch aus der Vorhaut getrunken. Ich musste tatsächlich mehrfach weggucken, weil ich das so übertrieben ekelig fand. Jetzt kann man natürlich sagen, dass das alles Geschmackssache ist. Aber letztlich geht es ja auch nur um meine Meinung. Jetzt kommen wir zu dem objektiven Aber: Technisch gesehen wurde der Film nicht wirklich professionell gedreht. Das Bild wird ständig unscharf (und das obwohl Mark Wood den Regisseur in einem Interview darauf hinweist!) und keine Ahnung, ob Scheinwerfer lautstark belüftet werden mussten, aber in regelmäßigen Abständen hört es sich so an, als würde jemand im Off saugen – da waren also richtige Profis am Werk. Die erwähnten Interviews ziehen den ganzen Film noch weiter unnötig in die Länge (insgesamt waren mir die einzelnen Szenen viel zu ausgedehnt). Für mich trotz der ersten beiden guten Szenen, ein absoluter Fehlkauf.

Analmals

Filmszenen

Szene 1

Abella Danger & Vicki Chase - Analmals

Szene 2

Amirah Adara - Analmals

Szene 3

Dana Dearmond - Analmals

Szene 4

Lea Lexis - Analmals

Über den Film

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