Cléa Gaultier

Geboren 1994 in Paris, wirkt Cléa Gaultier wie die erotische Version einer französischen Filmheldin, die irgendwann beschlossen hat, alle Umwege zu überspringen und direkt vor die Hardcore-Kamera zu treten. Seit ihrem Start um 2016 hat sie sich von europäischen Sets aus in Hochglanz-Produktionen auf der ganzen Welt gespielt – immer mit dieser Mischung aus kühler Pariser Eleganz und sehr körperlicher, erwachsener Lust.

Ihre grünen Augen halten den Blick der Kamera, während der athletische, zierliche Körper jede Pose mit Leichtigkeit mitgeht. Die vollen D-Cups, der feste Hintern und die definierte Taille machen Cléa Gaultier nackt zu einem Körper, der wie gemacht wirkt für sinnliche Close-ups, harte Gonzo-Momente und ausgedehnte Feature-Szenen. In vielen Cléa Gaultier Pornos wechselt sie mühelos von der perfekt gestylten Babe-Figur im Spitzen-Dessous zur hemmungslos durchgerittenen Hardcore-Queen.

In den glamourösen Spielfilmen der europäischen High-End-Studios spielt sie die verführerische Frau, die in langen 4K-Einstellungen langsam aus der Rolle fällt und sich in opulenten Sets mehreren Partnern hingibt. Bei härteren Produktionen zeigt sie eine ganz andere Seite: Gangbangs, intensiver Anal-Sex, wilde Dreier mit anderen Stars wie Anissa Kate – Cléa bleibt dabei erstaunlich kontrolliert, nimmt sich Zeit für tiefe Blowjobs, hält den Blickkontakt und wirkt doch völlig im Rausch. Massageszenen, in denen vier Hände gleichzeitig über ihren Körper gleiten, schlagen elegant die Brücke zwischen Erotikfilm und nackter Lust.

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