Erik Everhard

Geboren 1976 in Calgary, startet Mitchell Hartwell Ende der Neunziger als Erik Everhard in Vancouver seine Karriere – ein Kanadier, der sich Schritt für Schritt zum Inbegriff der Hardcore-Szene hocharbeitet. Der Umzug nach Los Angeles macht ihn endgültig zum Dauerbrenner vor der Kamera: Hunderte Drehs, unzählige Gonzo-Shots, Anal-Marathons und Gruppenszenen, die seinen Ruf als kompromissloser Performer zementieren.

Mit seinem athletischen, kompakten Körper und den braunen Haaren wirkt Erik vor der Kamera immer wie unter Strom. Kein Schnickschnack, kein Small Talk – bei Erik Everhard Sex geht es sofort zur Sache. Die Frauen hängen sich an seine Schultern, während er sie in eng geführten Anal-Posen dominiert, wechselt Tempo und Tiefe, bis sie nur noch nach Luft schnappen. Gerade in intensiv gefilmten Gonzo-Produktionen mit Digital Sin und Jules Jordan dreht er dieses Energielevel auf Anschlag: die Kamera hautnah, ihr Stöhnen ungefiltert, sein Griff fest und zielstrebig.

In aufwendig produzierten 4K-Szenen und ausgewählten Wicked-Pictures-Features zeigt er, dass seine Ausdauer auch in längeren Story-Formaten nicht nachlässt – vom spontanen Dreier bis zum wütend pumpenden Fivesome, bei dem jeder Winkel einer zarten Anal-Spalte ausgereizt wird. Ob romantisches Date, das in der Hotellobby eskaliert, Schnee-Fantasie im Chalet oder wilder Hausbesuch mit mehreren Girls: Erik bleibt bis zum letzten Tropfen präsent.

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