Julie Hunter

Julie Hunter ist der Inbegriff der frechen deutschen Blondine: blaue Augen, straffer Athletinnenkörper, kleiner, fester Hintern und ein natürlicher D-Cup, der in jeder Einstellung präsent ist. Ihre Herkunft aus Deutschland spürt man in den Szenen sofort – sie redet offen, stöhnt ungefiltert und geht ohne Umwege genau dahin, wo es richtig schmutzig wird.

Vor der Kamera wirkt sie wie eine Frau, die genau weiß, was sie will: mal dominanter Blick, der den Schwanz geradezu herbeizitiert, mal verspieltes Lächeln, bevor sie im Gonzo-Chaos komplett die Kontrolle abgibt. In vielen Julie Hunter Sex Szenen springt sie direkt auf die Kamera zu, lässt ihre Brüste wippen, hält die Lippen ganz nah ans Objektiv und macht klar: Hier gibt es keine Distanz, du bist mitten drin.

Die deutschen Produktionen von Magma Film und Inflagranti setzen sie oft in ruppig-ehrlichem Reality-Setting in Szene: kaum Story, viel Chemie, schnelle Positionswechsel, dreckiger Dirty Talk. Wenn sie in Spielfilmen für Blue Movie auftaucht, trägt sie zwar manchmal das Kleid einer braven Nachbarin – aber sobald die Tür ins Schlafzimmer zufällt, wird aus dem süßen Girl eine gnadenlos reitende Blondine, die ihren Partner auspresst.

Ihre Gruppen- und Dreier-Nummern sind pures Kopfkino: Julie zwischen zwei hart geladenen Kerlen, wie in einem improvisierten Pornodreh, bei dem sie lachend Regie führt und im nächsten Moment tief im Hals oder kniend auf dem Sofa verschwindet. In anderen Szenen steht ihr Mund im Mittelpunkt – lange, schluckfreudige Blowjobs, bei denen sie Blickkontakt hält, bis der letzte Tropfen auf ihren Brüsten landet. Und wenn Julie Hunter anal auf dem Programm steht, zieht sie das mit derselben sportlichen Härte durch, mit der sie jeden Ritt beendet.

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