Es ist ein weiterer herausragender anal-a-thon von den guten Perverslingen bei Tushy.com, mit XXX-pert Regisseuren Laurent Sky (Dreharbeiten "Scenes 1" und "2") und Julia Grandi (Dreharbeiten "Episodes 3" und "4") am geilen Ruder, wie unsere vier vorgestellten reizenden Mädels sich daran erfreuen, ihre Hintern ordnungsgemäß zerstört zu bekommen.
Nachdem Oliver Flynns mit seiner Freundin Schluss gemacht hat, weil sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen will (was für ein hoffnungsloser Romantiker!), trifft er sich mit ihrer besten Freundin, der Super-Spinnerin Alexis Tae, die mehr als bereit ist, ihren Anus zur Verfügung zu stellen, was für eine höllische Eröffnungssequenz sorgt. Tae ist wie immer eine absolute Künstlerin im Bett, mit nicht einer schlechten Bewegung in der Analabteilung, einschließlich Reverse-Cowgirl (sehen Sie sich das klaffende Arschloch inmitten von Tae's Schreien der Ekstase an, zusammen mit ihren Augen, die sich in den Hinterkopf rollen, während ihre perfekte Pussy direkt auf uns stößt), Löffelchen, Hündchen (sehen Sie sich auch ihr wundervoll zwinkerndes, eingefettetes Arschloch in X-treme Nahaufnahme an, bevor Flynn seinen langen Fuß hineinsteckt, gefolgt von weiteren arschverblüffenden Ausdehnungen ihres Arschlochs), und schließlich Missionarsstellung (Tae besitzt wirklich einen rosa Anus! ). Flynn bläst unweigerlich jede Menge Lolli in Taes lustiges Gesicht. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass Tae den Schwanz mehr streichelt, als dass sie ihn lutscht. Trotzdem ist sie eine der besten Füchsinnen in diesem Geschäft.
Als nächstes treibt es die knackige Brünette Spencer Bradley mit ihrem Boss, gespielt von Mick Blue, und lässt sich von ihm in einer weiteren heißen "Art of Anal"-Szene in den Hintern spritzen. Bradley ist eine gute Schwanzlutscherin, die vor Vergnügen stöhnt, wenn der Steifen in ihrem Hals knallt, während sie viel Augenkontakt hält. Und ich bin froh, dass Regisseur Laurent Bradleys zweifellos samtige kleine Muschi nicht vergeudet; Blue füllt sie während des Cowgirls ab und geht dann während des Reverse-Cowgirls zu ihrem Anus, wobei Bradley glücklich strahlt, während sie klafft. Es gibt sogar eine Rückkehr zum Reverse-Cowgirl-Anal - nach dem Löffel-Anal - gefolgt von einem rauchigen Doggie-Anal, bei dem Spencers saftige Arschbacken und ihre geschwollene Muschi herausragen. Dann, nach noch mehr Löffelchen-Slamming, geht es in die Missionarsstellung, in der unser Mädchen Blue bald anfleht, "den Schwanz über (ihr) ganzes Gesicht zu leeren". Das tut er auch und verteilt seine Wichse über ihre Stirn, Wangen, Lippen und Haare. "Ich liebe es, deine Ladung überall auf mir zu spüren, nachdem du meinen Arsch gedehnt hast", säuselt sie schlampig. Genial.
In einer exzellenten Szene des gefürchteten Regisseurs Grandi spielt Stefany Kyler ein hübsches kleines Pornoexemplar, das den Verlobten ihrer Schwester, Christian Clay, in seiner Luxusvilla trifft - und dann vögelt (natürlich nur, wenn Schwesterchen nicht dabei ist). Die sexy Zeitlupenaufnahmen von Kyler, wie sie ihre Jacke auszieht, um ihren knappen Bikini am Pool zu enthüllen, sind urkomisch, wenn man sie mit den ebenfalls in Zeitlupe gedrehten Aufnahmen von Clay kontrastiert, der mit schlaffem Kiefer und hervorquellenden Augäpfeln glotzt. Auch die komödiantische Musik ist wirkungsvoll. Unsere beiden Perversen kommen am nächsten Tag in Clays Schlafzimmer zur Sache, wobei Kyler ihr Arschloch schnell beim Reverse-Cowgirl (sie ist so eine wunderbare Spinnerin), dann beim Cowgirl (auch ein feiner Gaper) sowie beim Stehen und beim traditionellen Doggie anbietet, gefolgt von Mish, woraufhin Clay in ihr explodiert. Vulkanisch!
Und schließlich bekommt die böse Natasha Lapiedra ihr eigenes Arschloch von Alberto Blanco vernichtet, der ihren glücklichen Hauskoch darstellt. Regisseur Grandi verwöhnt uns mit einem exotischen Strandhintergrund während der ersten sexy Slo-Mo-Bikini-Glam-Aufnahmen von Lapiedra und auch während des Rendezvous mit Lapiedra und Blanco auf dem Balkon/Pool (der herrliche Ozean erstreckt sich prächtig im Hintergrund). Blanco fickt zuerst Lapiedras Muschi im Mish-Style, bevor er sich nach unten bewegt und tief in ihr Arschloch eindringt, gefolgt von Arschfick à la Doggie (sie ist eine laute, böse Schwanzlutscherin), Cowgirl (Lapiedra hat definitiv den Rhythmus und ist eine ausgezeichnete Hockerin) und Reverse-Cowgirl, wobei Blanco eine große Ladung flüssiger Liebe über ihr Kinn, ihre Wange und ihren linken Augapfel bekommt. Gut gezielt, Kumpel!
Dieser Film ist fantastisch dekadent, aber die kuriosen Geschichten und die exzellente Videographie machen ihn auch für neugierige Paare geeignet, während alle reizenden, lustvollen Damen bei ihren analen Blowouts gleichermaßen glänzen. Empfehlenswert!
